Liebe deinen Nächsten

CHRISTSEIN – WAS IST DAS?

Gehört diese Frage nicht zuvorderst denen gestellt, die sich in den Kirchen und Glaubensgemeinschaften führend verhalten?
Prinzipiell ist Christsein: die Lehre Jesu Christi bekennend zu leben!
WIE BIN ICH EIN GUTER CHRISTENMENSCH?
Durch die Umsetzung der hohen Liebesgebote (Matth.22:37-40):
„Liebe GOTT über allem und den Nächsten wie dich selbst“
Die normative Kraft dieser Empfehlung beinhaltet die 10 Gebote GOTTes und entlarvt schnell falsche Lehrmeinungen und Scharlatanerie. Worte ersetzen keine Taten!
WAS IST KIRCHE?
‚KIRCHE´ = ‚Herrschaft des Herrn´. Die w a h r e Kirche ist eine geistige, dessen Haupt Christus ist (Kol. 1:18). „Wer die Wahrheit GOTTes aus der Hand der Wahrheitsboten (!) GOTTes entgegenzunehmen und daran zu glauben bereit ist, gehört zur Kirche Christi.“
Die Zugehörigkeit zu dieser geistigen Kirche ist bedeutsamer als irdische Kirchenzugehörigkeit. Diese Kirche kennt keine von Menschen ernannten Priester, Bischöfe mit bedenklichen Machtvollkommenheiten und auch keinen „Stellvertreter Christi“ auf Erden. Lebt denn Christus, wie der lebendige GOTT auch, für Priester nicht? Menschen aus a 11 e n R e l i g i o n e n der Welt entwickeln sich in die ‚Kirche Christi‘ und sie ist es, die „von den Pforten der Hölle“ (Matth.l6:18) nicht überwunden werden kann. Anders als Menschenwerk (irdische Kirchen/Religionsgemeinschaften), wird diese Kirche nicht vergehen!
PRÜFE SELBST – objektiv und gewissenhaft – wie die konventionelle Kirche ist:
Lebt die Kirche die ‚Heilsbotschaft‘ und ihre Lehren glaubhaft vor oder ist sie eher auf Zuwachs erpicht? Ist sie eitel oder demütig, liebevoll oder dogmatisch? Hat sie dein Vertrauen verdient oder irritiert sie dich? Ist sie bescheiden, tolerant oder einnehmend und absolutistisch? Diffamiert sie andere Menschen? Ist sie transparent oder mystisch? Fast 2000 oder auch 400 Jahre Bestehen, aber auch die Jetztzeit sollten eine Beurteilung ermöglichen. Diese Beurteilung ist für den Gläubigen lebenswichtig!
DIE QUALITÄT EINER KIRCHE richtet sich sowohl nach der Lauterkeit des „Bodenpersonals“, als auch nach der Reinheit geistiger Einflüsse. „Wes Geistes Kind“ ist meine Kirche? (Prüfe nach Jak.2:26). Woran jeder Priester gemessen werden kann: „Wer der Meinung ist, er diene GOTT, hält aber seine Zunge nicht im Zaum, der gibt sich einer großen Täuschung hin; denn sein ‚GOTT dienen´ ist wertlos.“
IST KIRCHE ÜBERFLÜSSIG?
Wenn sie sich als liebend, dienend, bescheiden, vermittelnd, helfend, stärkend, lehrend als würdiges Vorbild verstehen darf, dann wird sie gebraucht! Erlebst du „deine“ Kirche so? Dem suchenden, ratlosen, brauchenden, einsamen oder lernfreudigen Menschen kann es wichtig sein, eine Anlaufstelle, eine Telefonnummer, einen Namen zu kennen; einfühlsame Mitchristen, einen guten Hirten zu finden, ein Plätzchen wo man sich willkommen, geborgen und verstanden weiß. Diese Gemeinschaft lehrte Jesus, denn wie könnte Einzelgängertum tauglich für „die Gemeinschaft der Himmel“ werden lassen? Jeder Gläubige hat Anspruch auf eine Geschwisterschaft im Glauben, in der er sich wohl fühlt und wer sie nicht hat, dem bleibt die Suche danach! Wenn eine Gemeinschaft – auch die größte Kirche – enttäuschend und nicht in Ordnung ist, zerbricht sie! Ist meine Glaubensgemeinschaft, meine Kirche in Ordnung?
Ist die GEISTCHRITLICHE KIRCHE e.V. („die etwas andere Kirche“) eine Alternative?
Ja, vielleicht; warum eigentlich nicht? Wie steht’s mit der Tradition? Die Urform des Christseins ist das GEISTCHRISTENTUM! In ihm erfüllt sich tatsächlich das Versprechen Jesu Christi gem. Joh. 14:26 auch heute noch! Kirche, in der dieses wunderbare Wirken einer heiligen Geisterwelt nicht mehr erlebt werden kann, ist arm. Der Geist GOTTes gehört zum weiterführenden Glaubensleben. Nur wem die „Trauben“ zu hoch hängen, wird sie ablehnen…!
WAS IST SPIRITUALISMUS?
Jeder Christ ist per se Spiritualist! Das Gebet zu GOTT == sich dem höchsten GEIST zu widmen. Sich Christus zuzuwenden = dem GEIST zu begegnen. Sich Schutz und Fürsorge guter Geister („Engel“) zu ehoffen = Vertrauen zum GEISTIGEN. Die Anrufung „aller Heiligen“, Marienzuwendung u.dgl.m. (im Katholizismus!) = gewünschter Umgang mit geistigen (Hinmels-) Kräften – was sonst?
SPIRITUALISMUS = Die Lehre von der Wirklichkeit und Wirksamkeit des Geistes. Christen glauben daran, Geistchristen erleben der GOTTesboten Wirken! Zu allen Zeiten war und ist es gottgegeben, denn ER ist derselbe zu allen Zeiten, in derselben Liebe zu uns. Aber kein Umgang mit geistig Toten (s. auch Matth.8:22)! Die GEISTCHRISTLICHE KIRCHE e.V. wendet sich ausdrücklich gegen jeglichen Verkehr mit einer niederen Geisterwelt, gegen „Vulgärspiritismus“ und niedere, spiritistische Praktiken, die niemals harmlos sind! Eine Kirche, die (auch über eigene „Sekten- und Kirchenbeauftragte“) aufzuklären bemüht ist. Kein Dilettantismus wie in manchen Kirchenerklärungen, die von geistigen Kräften wie der Blinde von der Farbe sprechen. DIE BIBEL lebt und ist das bedeutendste spiritualistische Buch, deren Hauptinhalt sich um Botschaften des Jenseits an das Diesseits dreht! Der gesegnete Umgang mit den Werkzeugen GOTTes, der heiligen Geisterwelt, gab es immer und es wird ihn „bis zum jüngsten Tag“ geben. Spiritualismus ist also keine moderne Erscheinung, sondern uralte Erfahrung (s. auch Gal.5 :18) und ein großes, von vielen Kirchen aber verdrängtes Geschenk GOTTes an die Menschen.
ESOTERIK, WAS IST DAS?
Esoteriker, so nachzulesen, sind „in die Geheimlehre Eingeweihte“. Die geistchristliche Glaubenslehre ist ebensowenig eine Geheimlehre, wie die katholische oder protestantische. Der Geistchrist hat sich allerdings kaum mit Mysterien und Mystizismus zu plagen, denn altgültiges und bewährtes Wissen beantwortet mehr Fragen und sorgt für Klarheit. Ausgestreute Gerüchte über die charismatische geistchristliche Kirche wie: „…erhalten ausgewählte und geeignete Vereinsmitglieder als besondere Medien von Geistwesen aus dem Kosmos Botschaften“ beweisen nur eines: diffamierenden Stil und viel Unwissenheit! Der GEISTCHRISTLICHE KIRCHE e.V. zugehörige Geistchristen (!), erklären sich ausdrücklich zu Christus und wissen sich mit ihm, der König und Erlöser ist. Damit stellt sich die Frage, womit und für wen dann jene sind, die darüber lästern?
BRUDER GEGEN BRUDER – CHRIST GEGEN CHRIST?
Oft völlig unbemerkt von den Gläubigen, agieren manche Kirchenvertreter durchaus gegen ehrsame, friedliche und bemühte Christenmenschen. Schon Jesus wies auf die guten und auch schlechten Hirten hin! All das gibt es auch heute noch – und oft direkt vor Ihrer Haustüre: Verleumdung (2.Kor.5:13,14), Hasstiraden (Luk.6:22) und dies nicht selten aus Gewinnsucht (Jud.10.11)…
Nicht etwa, dass es sich „nur“ um Glaubensdifferenzen handeln würde, nein; da wird schon mal Gerangel aus Pfarrhäusern angezettelt, was dann dererseits sehr unchristlich auf den Rücken von bitterarmen Kindern, alten, schwachen und kranken Mitmenschen ausgetragen wird. Nur ein Beispiel von vielen: Da werden einem seriösen, gemeinnützigen und neuen Alten- und Krankenpflegedienst deshalb „zweifelhafte Inhalte“ in einem Rundschreiben (!) unterstellt, weil er sich der anerkennenswerte Tradition und Gesinnung der früheren Gemeindeschwester anzunehmen bereit ist. Sollte diese gute Einstellung im Dienst am Nächsten nicht allen Pflegediensten empfohlen sein? Hat denn eine Kirche, egal welche, das „Exklusivrecht“ auf Mitmenschlichkeit gepachtet? Was ist das für ein Verständnis für die Lehre Jesu Christi? Solange solche Ereignisse den Reihen und „dem Verständnis der vielen kleinen und großen Kirchen der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen“ (Prot. Dekanat Grünstadt) entspringen können, ist es für die kleine, aber offene GEISTCHRISTLICHE KIRCHE e.V. nicht zumutbar, einer solchen Allianz beizutreten.
KRITIK ist gut, wenn sie konstruktiv gemeint, berechtigt und mit Respekt vor der Lebenshaltung des Nächsten formuliert ist. Doch dem Kritiker bleibt die eigene Leistung nicht erspart, schon gar nicht dem Christen! Der mündige und sensible Christ weiß „Sirenengesang“ sehr wohl von Anständigkeit zu unterscheiden und sollte in seinem Kritikvermögen von keiner Kirche unterschätzt werden, auch nicht von den großen! Pharisäertum und Sektenschelte gegenüber seriösen Mitmenschen, egal welchen Glaubens diese sind, dienen keinesfalls der Sache Jesu Christi. Wer andere verteufelt, macht sich selbst erbarmungswürdig und muss erleben: „Die Hunde bellen und die Karavane zieht ruhig weiter.“
GOTT der Herr möge Sie reichlich segnen!

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